fbpx

Mai 1, 2021

*11 | Eine Immobilien erzählt…

0  comments

Darf ich mich kurz vorstellen?

Ich bin eine Eigentumswohnung in einer großen Stadt. Meine Mieter*in pflegt mich sehr. Damit habe ich *Die Immobilienvermarkter schon bei der ersten Besichtigung beeindruckt: Nicht nur ich ,sondern das gesamte Gebäude wird schon immer sehr gut gepflegt und ist in einem sehr guten Zustand.

Hört sich so gut an und trotzdem war es gar nicht so einfach eine Käufer*in zu finden. Doch eigentlich schon. Innerhalb kürzester Zeit stand der Termin zum Notarvertrag und dann..., sagte die Käufer*in ab. Der Kaufpreis war wohl zu hoch. Okay, alles wieder auf Start. Es dauerte etwas und dann kam es besser als gedacht, denn im Gegensatz zur ersten Käufer*in war nun eine Kapiatlanleger*in gefunden.

Mieter*in konnte also Mieter*in bleiben. Ich würde weiterhin so gut behandelt werden.

Doch dann kam eine weitere zeitliche Hürde. Es gab Belastungen im Grundbuch, die nicht mal gerade eben gelöscht werden konnten. Hier bedurfte es der Abstimmung zwischen der Eigentümer*in, dem Notariat, dem Rechtspfleger vom Grundbuchamt und natürlich der Gläubiger - ja es waren auch noch mehrere Parteien zu einem Eintrag, was es noch aufwendiger machte, als es eh schon war. Unterschiedliche Auffassungen der rechtlichen Möglichkeiten und das Recherchieren nach den Gläubigern nach über 30 Jahren nach der Eintragungen im Grundbuch verzögerten, verzögerten und verzögeten die Kaufpreisfälligkeit.

Irgendwann war das Rätsel dann endlich gelöst.

Was ich sonst so mitbekommen habe:

Frau Beate Roth von *Die Immobilienvermarkter hat sich auf Grund Ihres Erfahrungsschatzes in Bezug auf Abstimmung mit vielen Beteiligten, insbesondere mit Rechtspflegern und Notaren eingebracht und lösungsorientiert koordiniert. 


Danke, Frau Roth, dass Sie sich gekümmert haben.