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Mai 1, 2021

*11 | Eine Immobilien erzählt…

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Ich bin eine Eigentumswohnung in einer großen Stadt. Meine Mieter*in pflegt mich sehr. Damit habe ich *Die Immobilienvermarkter schon bei der ersten Besichtigung beeindruckt. 

 Innerhalb kürzester Zeit stand der Termin zum Notarvertrag und dann..., sagte die Käufer*in ab. Der Kaufpreis war wohl zu hoch. Okay, alles wieder auf Start. Es dauerte etwas und dann kam es besser als gedacht, denn nun kaufte war eine Kapitalanleger*in.

Mieter*in konnte also Mieter*in bleiben. Ich würde weiterhin so gut behandelt werden.

Allerdings gab es eine zeitliche Hürde. Es gab Belastungen im Grundbuch, wozu Die Immobilienvermarkter bereits begonnen hatten sich mit der Eigentümer*in, dem Notariat, dem Rechtspfleger vom Grundbuchamt und natürlich der Gläubiger abzustimmen, um die Belastungen löschen zu lassen.

Bei mir kam hinzu, dass es unterschiedliche Auffassungen bezüglich der rechtlichen Möglichkeiten gab und das die Recherche nach den Gläubigern – unter anderem eine Rechtsanwaltskanzlei, deren Partner zum Teil bereits verstorben waren und die Erben ausfindig gemacht werden musst – das Ganze dermaßen verzögerte und fast unlösbar machte.

Irgendwann war das Rätsel dann endlich gelöst.

Was ich sonst so mitbekommen habe:

Die Immobilienvermarkter haben sich auf Grund Ihres Erfahrungsschatzes in Bezug auf Abstimmung mit vielen Beteiligten, insbesondere mit Rechtspflegern und Notaren eingebracht und lösungsorientiert koordiniert.