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Wohungen zum Kauf
in Rastatt

Dionys-Mellert-Straße 1+ 3 


Sie suchen eine Wohnung in Rastatt zum Kauf?

Finden Sie nicht nur die Wohnung zum Kauf in Rastatt, die Ihren Vorstellungen entspricht, sondern auch den Ort, an dem Sie sich zu Hause fühlen. 

Wir bieten hier drei Wohnungen im Joffre Areal. Schauen Sie sich gerne bei uns um, lassen Sie sich inspirieren und kontaktieren Sie uns, wenn Ihnen eine Immobilie zusagt.

Eine neue Wohnung in Rastatt – machen Sie Ihren Traum wahr!

Ein modernes Wohnquartier : Das Joffre Areal

77 - 120

Quadratmeter Wohnfläche

3

Letzte Wohnungen im Verkauf

2021/2022

Modernisierung / Sanierung

Die Historie Quartier geht in das Jahr 1841 zurück, als die Bundesversammlung in Frankfurt den Bau einer Festung zur Landesverteidigung beschloss: Die sogenannte „Bastion 30“ wurde errichtet und das markante Stabsgebäude mit dem Uhrenturm entstand, welches noch heute das Areal prägt.

Ab 1945 nutzten französische Streitkräfte die Anlage und benannten das Arealzu Ehren ihres Marschalls Joseph Jaques Joffre in „Caserne Joffre“.

Nachdem die Streitkräfte abgezogen sind, erfährt das Gebiet seinen größten Wandel zu einem bunten Stadtteil als modernes Wohnquartier.

Die Lage der Wohnungen in Rastatt

Vom Joffre-Areal ist es nicht weit ins Stadtzentrum mit seinen zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten. Gleichzeitig hat man die Natur beinahe vor der Haustür. In wenigen Schritten gelangt man zu den Grünflächen, Kleingärten, Sport- und Erholungsgebieten an der Murg.


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Die Stadt Rastatt

Rastatt ist eine Stadt im baden-württembergischen Regierungsbezirk Karlsruhe an der fränzösischen Grenze gelegen. Die Stadt hat eine lange Geschichte mit einem historischen Stadtkern mit dem berühmten Residenzschloss, nebst großen Schlosspark. 

Rund um das Schloss ist eine Stadt gewachsen, in der die 52.000 Einwohner ein südliches Flair genießen.

Mit dem zweiten Schloss der Stadt, Schloss Favorite,  der »Weißen Flotte« am Stadtstrand (Schifffahrt),  dem Kulturpark Bunker und den vielen sportlichen Aktionen (Klettern, Bogenschießen, Radfahren, und Schwimmen) ist Rastatt ein beliebtes Reiseziel. Nicht zuletzt wegen zahlreicher Kultureinrichtungen und dem beliebten Jazzfestival.

Rastatt hat eine reichhaltige Gastronomie, gute Einkaufsmöglichkeiten und ist ein attraktiver Wirtschafsstandort: Zu den bekanntesten Unternehmen, die sich angesiedel haben, gehören Bosch, Daimler, Fichtel & Sachs sowie die Baden-Württembergische Bank. 

Nicht zuletzt genießt Rastatt eine hervorragende Verkehrsanbindung. Pendler profitieren von den zahlreichen Bahnverbindungen nach Karlsruhe. Und wer lieber mit dem eignen Pkw unterwegs ist: Die Autobahn A5 mit ihren zwei Rastatter Anschlussstellen verbindet die Stadt mit dem Rest Europas. 

Die drei Wohnungen zum Kauf in Rastatt

Wohnung 3.7

2. Obergeschoss

  • 90,41 m ² Wohnfläche
  • 3 Zimmer
  • 452.990 Euro Kaufpreis

Wohnung Nr. 1.7

3. Obergeschoss

  • 77,46 m ²  Wohnfläche
  • 2 Zimmer
  • 392.624 Euro Kaufpreis


Wohnung 3.13

Dachgeschoss

  • 119,60 m ² Wohnfläche
  • 3 Zimmer
  • 632.990 Euro Kaufpreis

Provisions-Hinweis

Die Wohnungen werden provisionsfrei angeboten

Tiefgaragen-Stellplätze stehen zum Verkauf,
sowie ein Außenstellplatz


Interessiert an einer Wohnung?

Gerne senden wir Ihnen ein Exposé zu

Bau- und Leistungsbeschreibung

Für die Ansicht der Details bitte den jeweiligen Pfeil anklicken

Das als KfW-Effizienzhaus 55 entstehende Mehrfamilienhaus wird auf dem ca. 2.880 m2 großen Grundstück erstellt. Es entstehen im Haus 5 insgesamt 22 Eigentumswohnungen mit 27 Tiefgaragenstellplätze sowie vier Stellplätze im Freien (und im Haus 1 insgesamt 14 Eigentumswohnungen mit 18 Tiefgaragenstellplätzen)

Rohbau

1. Erdarbeiten

Baugrubenaushub, Fundamentaushub, Abtransport und Wiederbefüllen mit gelagertem Erdmaterial bzw. Grubenkies oder RCL-Material.

2.Fundament

Fundament nach Angaben des Statikers und Geologen als Streifen- oder Punktfundament, Fundamentplatte oder Tiefergründung, mit Fun- damenterdung , frostsichere Gründung, Güte und Abmessungen nach statischer Erfordernis.

3.Kanalisation

Grundleitungen und Formstücke aus zugelassenen PVC-Rohren nach genehmigtem Entwässerungsgesuch. Erforderliche Rinnen und Schächte im Außenbereich und Anschluss an das öffentliche Entwässerungsnetz.

4.Erschließung / Hausanschlüsse

Die Häuser werden mit allen erforderlichen Medien, wie Fernwärme, Strom, Wasser und Abwasser, sowie Multimedia / Telekom versorgt.

Untergeschoss

1.Boden

Bodenplatte, gefällelos als WU-Konstruktion nach Angaben der Statik und entsprechend den Anforderungen nach KfW 55 und aktueller GEG aus 2020. Unterbau unter der Bodenplatte nach Angaben des Statikers.

OS-Beschichtung in der Tiefgarage nach Vorgabe der Bauphysik / Statik. Kellerräume mit staubbindendem Anstrich. Schleuse und Trep- penhaus mit Natursteinbelag oder Feinsteinzeug.

2.Außenwände

WU-Stahlbeton nach Angabe des Statikers. Dämmung nach Vorgaben der Bauphysik und entsprechend den Anforderungen nach KfW 55 und aktueller GEG aus 2020. Lichtschächte aus Kunststoff- oder Betonfertigteilen (wo erforderlich vom Gebäude thermisch getrennt), in wasserdichter Ausführung und mit abhebsicheren Gitterrostabdeckungen.

3.Innenwände

Stahlbeton- oder Mauerwerkswände nach Angaben der Statik, unverputzt, in Treppenhaus verputzt und entsprechend den Anforderungen nach KfW 55 und aktueller GEG aus 2020.

4.Decke

Decke über Tiefgarage nach Angaben der Statik als WU-Konstruktion oder bituminös abgedichtet.

Decke über Untergeschoss als Stahlbetondecke nach Angabe der Statik und entsprechend den Anforderungen nach KfW 55 und aktueller GEG aus 2020.

5.Abstellraumteilungen

Trennwandsystem als Abtrennung mit Profilzylinder auf Schließanlage.

Wohngeschosse

1.Außenwände

Mauerwerk in KS mit außenliegender Wärmedämmung (WDV-System) nach Vorgaben der Statik, der Bauphysik und entsprechend den An- forderungen nach KfW 55 und aktueller GEG aus 2020 und Angaben des Architekten.

2.Innenwände

Tragende Wände in Stahlbeton, Kalksandstein oder Ziegelstein.

Nichttragende Zwischenwände in Kalksandsteinmauerwerk bzw. Porenbeton, vollfugig gemauert oder Gipskarton. Verkofferungen aus Gipskarton.

3.Decke

Stahlbetondecke nach Angabe der Statik.

Dach

Flachdach als Stahlbeton-Massivdecke nach Angaben der Statik. Flachdachaufbau mit Abdichtung und Wärmedämmung nach Angaben Bauphysik und entsprechend den Anforderungen nach KfW 55 und aktueller GEG aus 2020. Mit extensiver Dachbegrünung.

Geschosstreppen

Treppenläufe und Treppenpodeste als Stahlbeton nach Angaben der Statik. Im Treppenhaus wird ein Natur- oder Werksteinbelag ausge- führt. Gestaltung nach Angabe des Architekten / Bauherr.

Treppenraumgeländer

Stahlgeländerkonstruktion mit senkrechten Stäben grundiert und lackiert mit Handlauf. Gestaltung nach Angaben des Architekten / Bauherr.

Terrassen

Terrassen im Erdgeschoss mit Steinbelag. Gestaltung nach Angaben des Architekten / Bauherr.

Balkone

Balkone aus Stahlbeton, nach statischen Vorgaben, thermisch getrennt. Auf den Balkonen wird ein Steinbelag verlegt. Gestaltung nach An- gaben des Architekten / Bauherr.

Dachterrassen

Flachdach als Stahlbeton-Massivdecke nach Angaben der Statik. Flachdachaufbau mit Abdichtung und Wärmedämmung als Aufdachdäm- mung nach Angaben der Bauphysik und entsprechend den Anforderungen nach KfW 55 und aktueller GEG aus 2020. Begehbare Bereiche mit Steinbelag verlegt. Gestaltung nach Angaben des Architekten / Bauherr.

Flaschner

Verwahrungen, Mauerabdeckungen, Abdeckbleche, Rinnen, Fallrohre, Wasserspeier in Titanzinkblech (Abstimmung Attikablech: im BA 1 und 2 Alu pulverbeschichtet in Fensterfarbe).

Fassade

 

1.Fenster

Kunststofffenster mit Dreifachverglasung und Dreh-Kippbeschlag, teilweise ist der Fensterrahmen fest verglast. Wärmeschutzglas gemäß Vorgaben durch die Energiesparverordnung und KfW 55 und aktueller GEG aus 2020, pro Außenraum mindestens ein Drehkipp-Fenster bzw. eine Drehkipp-Tür. Farbe außen ähnlich RAL 7016 innen weiß. Fenstergestaltung nach Angaben des Architekten / Bauherr. Vor bo- dentiefen Fenstern mit Austritt auf Terrasse, Balkon oder Dachterrasse Regenrinne.

2.Sicht-und Sonnenschutz

Kunststoffrolladen mit Elektro- Antrieb an Fenstern und Fenstertüren, ausgenommen Fenster in WC, Abstell- und Nebenräumen. Farbe: grau. Fenster in den Sanitärräumen erhalten eine satinierte Verglasung.

3.Balkon- und Fensterbrüstungen

Balkon- und Fensterbrüstungen werden in Stahl pulverbeschichtet mit Füllelementen in Ornamentoptik (Farbe: RAL 7048 perlmausgrau) oder transparenten Glaselementen ausgeführt.

Gestaltung nach Angaben des Architekten / Bauherr.

4.Fensterbänke

Außenfensterbänke aus Aluminium pulverbeschichtet, Innenfensterbänke in Naturstein oder Kunststein, Fensterbänke im Bad gefliest. Ge- staltung nach Angaben des Architekten / Bauherr.

5.Hauseingang

Eingangselemente aus Aluminium oder Kunststoff, Rahmenkonstruktion mit Glasfüllung, Sicherheitsschloss mit Dreipunktverriegelung, Edelstahlgriffstange außen, Videogegensprechanlage und elektrischem Türöffner und Briefkastenanlage. Gestaltung nach Angaben des Architekten / Bauherr.

6.Wohnungseingangstüren / Innentüren

Wohnungseingangstüren in der erforderlichen Schall- und Klimaklasse in Stahlumfassungen, mit verstärkten und justierbaren Bändern, mit Einsteckschloss für Profilzylinder und Türspion nach Brandschutzkonzept. Wohnungsinnentüren-Holztürfutter weiß, Türblätter mit Röhren- spanstegmittellage, weißer Oberfläche und mit einem BB-Schloss versehen.

7.Kellertüren

Feuerhemmende Türen im Keller grundiert und lackiert laut der Brandschutzvorschriften, sonst Blechtüren.

8.Außenputz

Edelputz geeignet für Wärmedämm- Verbundsysteme. Fassadengestaltung in weiß, teilweise mit Sockelputz, teilweise farbigen Putzflächen. Gestaltung nach Angaben des Architekten.

Innenausbau

1.Estricharbeiten

Zement-oder Anhydritestrich auf Trittschalldämmung geeignet für die Fußbodenheizung.

2.Fliesen

Bodenfliesen Format 30/60 verlegt in Bädern, WC und Waschmaschinenkammern. Wandfliesen Format 30/60 bei Duschen und Badewan- nen raumhoch und horizontal verlegt . Nach Vorauswahl und Angaben des Architekten / Bauherr. Gefliest wird entsprechend den Anforde- rungen im Nassbereich in Absprache mit dem Architekten / Bauherr.

3.Parkett

Massivparkett Eiche inkl. Sockelleiste in Schlafzimmer, Kinderzimmer, Wohnzimmer, Esszimmer, Küche, Flur und Abstellraum. Bodenaus- wahl nach Vorauswahl des Architekten.

4.Innenputz / Spachtelung

Die Innenwände mit Ausnahme von Technik, Kellerräumen und Tiefgarage erhalten einen Gipsputz oder Spachtelung (Qualitätsstufe Q2)

5.Nichttragende Innenwände

Nichttragende Innenwände werden teilweise als Metallständerwerk, System Knauf oder gleichwertig, mit 2-lagiger Gipskartonbeplankung und wenn notwendig mit innenliegender Schallschutzdämmung erstellt. Oberfläche in der Qualität Q2.

6.Malerarbeiten

Decken fugenfrei mit Rauhfasertapete und Dispersionsfarbbeschichtung in weiß, Wände mit Malerflies und Dispersionsfarbbeschichtung in weiß, Oberfläche in der Qualität Q2.

7.Aufzug

Die Aufzüge haben maschinenraumlose Antriebe. Hersteller : Haushahn Aufzüge oder gleichwertig.

Standard Ausstattung, Bodenbelag nach Angabe des Architekten / Bauherr.

8.Sanitär

Dimensioniert nach DIN EN 12056 und DIN 1986 Teil 100.

Abwasserleitungen in Kunststoffrohren bzw. Gussrohren, Unterputzmontage bzw. in Installationsschächten, Kalt- und Warmwasserleitun- gen in geeignetem Metall- oder Kunststoffmaterial.

Alle Leitungen im Sondereigentum werden Unterputz gelegt. Alle Sanitärgegenstände unterhalb der Rückstauebene werden über eine Hebeanlage geführt.

Sanitärgegenstände von Duravit oder gleichwertig, Armaturen von Grohe oder gleichwertig und nach Bemusterung durch Architekten / Bauherr.

9.Dachentwässerung

Dachentwässerung über Flachdach-Attikaeinläufe, gedämmt gegen Schwitzwasserbildung. Notentwässerung über Notüberläufe im Attikabereich.

Terrassenentwässerung über Flachdacheinläufe, sichtbar eingebaut (Terrasseneinläufe bündig in Belag eingelegter Gitter-Abdeckung).

10.Vormauerungen / Trockenbauvorwand

Vorwand hinter Badewanne und Dusche raumhoch oder mit Ablage. Vormauerungen bzw. Verkofferungen hinter WC und Waschbecken raumhoch oder bis 1,25 m über Fertigfußboden.

11.Badewanne

Stahlbadewanne oder Acrylbadewanne weiß, Größe 175 x 75 cm, mit Wannenfüllbrause und Duschstange mit Handbrause.

12.Dusche

Bodenebene Duschtasse weiß oder bodeneben geflieste Dusche mit Punktablauf. Größe nach Planeintrag, mit Handbrausebatterie ver- chromt (außer in Rollstuhl gerechten Wohnungen). Duschabtrennung durch Käufer.

13.Waschbecken

Waschbecken aus Porzellan mit Einhebelmischer verchromt, Spiegel wenn möglich 100 x 80 cm, Handtuchhalter.

14.WC

Unterputzspülkasten mit Hängeklosett aus Porzellan weiß, Klosettpapierhalterung, Kunststoff WC Sitz und Deckel.

15.Waschmaschine

Waschmaschinenanschluss in der Wohnung mit separatem Wasser- und Stromanschluss sowie einem Stromanschluss für einen Konden- sat Trockner. Kondensat Trockner wird auf die Waschmaschine gestellt.

16.Außenwasserhahn

Für die Bewässerung der Außenanlage ist ein frostsicheres Gartenventil vorgesehen. Die Terrassen im EG bekommen ein frostsicheres Gartenventil.

17.Küche

Anschlussmöglichkeit für Abwasser, Kalt-und Warmwasser für Spüle und Spülmaschine, jedoch ohne Armaturen und Einrichtungsgegen- stände, Anschlüsse vorgerichtet an Schachtwand bzw. Trennwand zu nebenliegendem Sanitärraum, über Rohfußboden gestopft.

18.Heizung

Die vollständige Wärmeversorgung der Gebäude erfolgt über Fernwärme,

Fußbodenheizung mit Einzelraumregelung. Die Bäder erhalten zusätzlich zur Fußbodenheizung jeweils einen Handtuchheizkörper mit eigenem Thermostat. Der Verteilerkasten für die Fußbodenheizung wird nach Vorgabe des Architekten an geeigneter Stelle eingebaut.

19.Lüftung

Die Belüftung der Wohnräume erfolgt über Fenster und Außenluftdurchlässe in Verbindung mit der Abluftanlage nach DIN 18017-3 der Bäder gem. Lüftungskonzept nach DIN 1946.

20.Elektro

Ausführung der Elektroinstallationen nach den zur Zeit gültigen DIN/VDE-Bestimmungen, Zähleranlage im Untergeschoss, Installation mit NYM bzw. NYY Leitungen, Schalterprogramm Fabrikat Jung AS 500 WW oder gleichwertig. Der Elektrounterverteiler in den Wohnungen wird nach Vorgabe des Architekten an geeigneter Stelle eingebaut. Die Wohnungen erhalten zusätzlich einen Multimediaverteiler.

21.Kochen

  • 1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung
  • 1 Schaltersteckdose
  • 2 Doppelsteckdosen im Arbeitsbereich
  • Anschlussmöglichkeit für Elektroherd, Geschirrspüler, Kühlschrank und Dunstabzug

6.22 Essplatz

  • 1 Deckenbrennstelle mit Tastschaltung 1 Doppelsteckdosen

6.23 Wohnzimmer

  • 1 Deckenbrennstelle mit Serienschaltung
  • 2 Einzelsteckdose
  • 2 Doppelsteckdosen
  • 1 Telefondose mit Blindabdeckung (vorgerichtet für wohnungsinterne Telefonvernetzung) 1 Netzwerkanschluss/ TV

6.24 Bad

  • 1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung
  • 1 Wandbrennstelle mit Ausschaltung je Waschtisch 1 Doppelsteckdose je Waschtisch
  • 1 Einzelsteckdose

6.25 Diele / Flur

  • 1 Deckenbrennstelle mit Tastschaltung 1 Doppelsteckdose bei der Telefondose 1 Einzelsteckdose
  • 1 Telefondose (Anschlussdose für Aufschaltung Telefon) 1 Innensprechstelle mit Monitor schwarz/weiß

6.26 Schlafen

  • 1 Deckenbrennstelle mit Wechselschaltung zum Bett
  • 2 Doppelsteckdose
  • 1 Einzelsteckdose
  • 1 Telefondose mit Blindabdeckung (vorgerichtet für wohnungsinterne Telefonvernetzung) 1 Netzwerkanschluss/ TV

6.27 Zimmer

  • 1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung
  • 2 Doppelsteckdose
  • 1 Einzelsteckdose
  • 1 Telefondose mit Blindabdeckung (vorgerichtet für wohnungsinterne Telefonvernetzung) 1 Netzwerkanschluss/ TV

6.28 Terrasse / Balkon

  • 1 Wandbrennstelle oder Deckenbrennstelle, Terrassenleuchten, von innen schaltbar
  • 2 Einzelsteckdose, von innen schaltbar

6.29 Kellerraum

  • 1 Deckenbrennstelle Schiffsarmatur 60 W mit Schaltung 1 Einzelsteckdose

30.Klingel- / Gegensprechanlage

In den einzelnen Wohneinheiten kommt eine Klingel-Videosprechanlage mit Farbmonitor zum Einsatz.

31.Treppenhaus

Tastschaltung mit Zeitautomat oder mit Bewegungsmelder inkl. Dämmerungsschalter, Allgemeinbereich im Keller beleuchtet nach den ört- lichen Erfordernissen, Leuchten sind im Treppenhaus, Keller und den Ausgängen im Leistungsumfang enthalten. Leuchten für die Außen- anlage werden mit der WEG abgestimmt.

32.Außenanlage / Tiefgarage

Es werden ausreichend Beleuchtung für die Tiefgarage und Hauseingangsbereich montiert inkl. Bewegungsmelder und Dämmerungs- schalter.

33.Telefon und TV

Anschlüsse für Telefon und Kabel werden mit Anbietern vor Ort abgestimmt.

Außenanlage

1.Hauszugang

Betonpflaster oder alternativ Asphaltdecke.

Barrierefreie Zugänge mittels Rampen oder durch Hebebühne.

2.Gelände

Übrige Grundstücksflächen als Raseneinsaat. Die im Architektenplan gekennzeichneten Pflanzverbote innerhalb der Gärten im Erdge- schoss resultieren aus den notwendigen Feuerwehraufstellflächen und müssen eingehalten werden.

3.Kinderspielplatz

Auf dem benachbarten Grundstück zwischen dem Baugebiet M1 und M2 entsteht eine öffentliche Grünfläche mit der Zweckbestimmung

„Park und Kinderspielplatz“. Zusätzlich zu der naheliegenden Gemeinschaftsanlage werden innerhalb des Baugebietes M1, Bauabschnitt 3 zwei weitere Kleinkinderspielflächen errichtet.

4.Mauern

Betonwandscheiben zur Abgrenzung der Vorgärten, Absturzsicherung nach Erfordernis, Gestaltung nach Angaben des Architekten. Vor- handene Mauer zur Straße wird ggf. entsprechend Denkmalschutz saniert bzw. ergänzt.

5.Tiefgarage

Natürliche Belüftung der Tiefgarage über Lüftungsgitter oder Lüftungshauben entsprechend den Erfordernissen. Tiefgarageneingang als Tor mit ausreichendem Lüftungsquerschnitt und Schlupftür. Bedienung mit Zugschalter innen und Schlüsselschalter außen (Automatik- Zeitschaltung) Ausrüstung mit Funk-Zentraleinheit mit jeweils einem Handsender pro Stellplatz. Verkehrslenkung mittels Ampelanlagen nach Erfordernis.

6.Müll

Müllräume mit Zugängen über die Tiefgarage. Fahrradräume mit Zugängen über die Tiefgarage.

7.Briefkastenanlage

Jede Wohneinheit erhält einen Briefkasten, Farbe und Material nach Angaben des Architekten.

8.Schließanlage

Zentralschließanlage für Hauseingang, Wohnungs-Türen und Kellertüren inkl. Abstellraumteilungen sowie für das elektronisch betriebene Tiefgaragenrolltor, gleichschließend. Jeder Erwerber erhält 3 Schlüssel.

9.Baureinigung

Nach Abschluss der Bauarbeiten und vor Übergabe der Wohneinheiten wird eine Baureinigung in den Wohnungen durchgeführt.

8.Allgemein

Die in den Plänen dargestellten Möbelierungsvorschläge dienen, soweit sie nicht in der Baubeschreibung ausdrücklich aufgeführt sind, der Illustration und sind nicht mit verkauft.

Die angegebenen Maße gelten mit den bauüblichen Toleranzen. Maßabweichungen mit Mehr-und Minderflächen bis zu 3 % beeinflussen den Kaufpreis nicht.

Ein Rechtsanspruch ist ausgeschlossen.

Wird der Kaufvertrag nach Baubeginn geschlossen, ist in jedem Fall die vorhandene, tatsächliche Bauausführung Vertragsbestandteil, auch wenn sie mit dieser Baubeschreibung nicht übereinstimmen sollte.

Hinweis

Infolge der natürlichen Baufeuchte ist in den ersten Jahren auf durchgängige Beheizung der Räume in den Wintermonaten zu achten. Ebenso ist die Belüftung (Stoßlüftung) in ausreichendem Umfang durchzuführen.

Bei nicht ausreichender Lüftung durch die Nutzer können Feuchtigkeitsschäden und Risse auftreten.

Haftung

Alle Angaben, Berechnungen und Zahlenbeispiele dieser Unterlagen entsprechen dem augenblicklichen Planungszustand (Stand März 2021). Änderungen der Bauausführung und der Material- bzw. Baustoffwahl bleiben, soweit sie erforderloch, gleichwertig und dem Erwerber zumutbarsind, vorbehalten. Maßlich Differenzen, statische und bauliche Maßnahmen, die sich aus architektonischen, bau- und genhemi- gungstechnischen Gründen ergeben, jedoch keinen Einfluss auf Qualität und Nutzung des Gebäudes haben, bleiben ebenso vorbehalten. Einrichtungsgegenstände die in den Planunterlagen eingezeichnet sind, dienen ausschließlich dem besseren Vorstellungsvermögen und sind kein Leistungsbestandteil.

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Rastatt ist eine charmante Stadt in Baden-Württemberg. Mit seiner schönen, unmittelbaren Flussnähe und einer kurzen Fahrtzeit zu den benachbarten Metropolen ist Rastatt ein hervorragender Ort, um ein Zuhause zu finden.  

Wir verfügen über umfangreiche Erfahrung und Wissen

Mit unserer umfassenden Beratung und Unterstützung, sowohl persönlich vor Ort als auch digital, können wir Ihnen helfen, den Kaufprozess sicher und unkompliziert abzuwickeln. 

Wir arrangieren Immobilienvermarktung

Die Immobilienvermarkter*in

Hi,

Beate Roth ist mein Name.


Meine ersten Immobilienerfahrungen habe ich bereits Anfang der 90er Jahre gemacht, bevor ich dann viele Jahre in der Revitalisierung von gewerblichen Immobilien und in der Projektentwicklung tätig war. 


Ab 2011 startete ich den Verkauf von Wohnimmobilien und im Jahr 2020 folgte das Mentoring für Immobilienmakler*innen mit fobimm, die moderne und digitale Fortbildung für die Immobilienbranche.


Seitdem bin ich auf der einen Seite als Immobilienmaklerin tätig und auf der anderen als Business-Mentorin für die Immobilienwirtschaft.


Weiterbildung ist für mich Teil des Erfolgs.

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