1.Estricharbeiten
Zement-oder Anhydritestrich auf Trittschalldämmung geeignet für die Fußbodenheizung.
2.Fliesen
Bodenfliesen Format 30/60 verlegt in Bädern, WC und Waschmaschinenkammern. Wandfliesen Format 30/60 bei Duschen und Badewan- nen raumhoch und horizontal verlegt . Nach Vorauswahl und Angaben des Architekten / Bauherr. Gefliest wird entsprechend den Anforde- rungen im Nassbereich in Absprache mit dem Architekten / Bauherr.
3.Parkett
Massivparkett Eiche inkl. Sockelleiste in Schlafzimmer, Kinderzimmer, Wohnzimmer, Esszimmer, Küche, Flur und Abstellraum. Bodenaus- wahl nach Vorauswahl des Architekten.
4.Innenputz / Spachtelung
Die Innenwände mit Ausnahme von Technik, Kellerräumen und Tiefgarage erhalten einen Gipsputz oder Spachtelung (Qualitätsstufe Q2)
5.Nichttragende Innenwände
Nichttragende Innenwände werden teilweise als Metallständerwerk, System Knauf oder gleichwertig, mit 2-lagiger Gipskartonbeplankung und wenn notwendig mit innenliegender Schallschutzdämmung erstellt. Oberfläche in der Qualität Q2.
6.Malerarbeiten
Decken fugenfrei mit Rauhfasertapete und Dispersionsfarbbeschichtung in weiß, Wände mit Malerflies und Dispersionsfarbbeschichtung in weiß, Oberfläche in der Qualität Q2.
7.Aufzug
Die Aufzüge haben maschinenraumlose Antriebe. Hersteller : Haushahn Aufzüge oder gleichwertig.
Standard Ausstattung, Bodenbelag nach Angabe des Architekten / Bauherr.
8.Sanitär
Dimensioniert nach DIN EN 12056 und DIN 1986 Teil 100.
Abwasserleitungen in Kunststoffrohren bzw. Gussrohren, Unterputzmontage bzw. in Installationsschächten, Kalt- und Warmwasserleitun- gen in geeignetem Metall- oder Kunststoffmaterial.
Alle Leitungen im Sondereigentum werden Unterputz gelegt. Alle Sanitärgegenstände unterhalb der Rückstauebene werden über eine Hebeanlage geführt.
Sanitärgegenstände von Duravit oder gleichwertig, Armaturen von Grohe oder gleichwertig und nach Bemusterung durch Architekten / Bauherr.
9.Dachentwässerung
Dachentwässerung über Flachdach-Attikaeinläufe, gedämmt gegen Schwitzwasserbildung. Notentwässerung über Notüberläufe im Attikabereich.
Terrassenentwässerung über Flachdacheinläufe, sichtbar eingebaut (Terrasseneinläufe bündig in Belag eingelegter Gitter-Abdeckung).
10.Vormauerungen / Trockenbauvorwand
Vorwand hinter Badewanne und Dusche raumhoch oder mit Ablage. Vormauerungen bzw. Verkofferungen hinter WC und Waschbecken raumhoch oder bis 1,25 m über Fertigfußboden.
11.Badewanne
Stahlbadewanne oder Acrylbadewanne weiß, Größe 175 x 75 cm, mit Wannenfüllbrause und Duschstange mit Handbrause.
12.Dusche
Bodenebene Duschtasse weiß oder bodeneben geflieste Dusche mit Punktablauf. Größe nach Planeintrag, mit Handbrausebatterie ver- chromt (außer in Rollstuhl gerechten Wohnungen). Duschabtrennung durch Käufer.
13.Waschbecken
Waschbecken aus Porzellan mit Einhebelmischer verchromt, Spiegel wenn möglich 100 x 80 cm, Handtuchhalter.
14.WC
Unterputzspülkasten mit Hängeklosett aus Porzellan weiß, Klosettpapierhalterung, Kunststoff WC Sitz und Deckel.
15.Waschmaschine
Waschmaschinenanschluss in der Wohnung mit separatem Wasser- und Stromanschluss sowie einem Stromanschluss für einen Konden- sat Trockner. Kondensat Trockner wird auf die Waschmaschine gestellt.
16.Außenwasserhahn
Für die Bewässerung der Außenanlage ist ein frostsicheres Gartenventil vorgesehen. Die Terrassen im EG bekommen ein frostsicheres Gartenventil.
17.Küche
Anschlussmöglichkeit für Abwasser, Kalt-und Warmwasser für Spüle und Spülmaschine, jedoch ohne Armaturen und Einrichtungsgegen- stände, Anschlüsse vorgerichtet an Schachtwand bzw. Trennwand zu nebenliegendem Sanitärraum, über Rohfußboden gestopft.
18.Heizung
Die vollständige Wärmeversorgung der Gebäude erfolgt über Fernwärme,
Fußbodenheizung mit Einzelraumregelung. Die Bäder erhalten zusätzlich zur Fußbodenheizung jeweils einen Handtuchheizkörper mit eigenem Thermostat. Der Verteilerkasten für die Fußbodenheizung wird nach Vorgabe des Architekten an geeigneter Stelle eingebaut.
19.Lüftung
Die Belüftung der Wohnräume erfolgt über Fenster und Außenluftdurchlässe in Verbindung mit der Abluftanlage nach DIN 18017-3 der Bäder gem. Lüftungskonzept nach DIN 1946.
20.Elektro
Ausführung der Elektroinstallationen nach den zur Zeit gültigen DIN/VDE-Bestimmungen, Zähleranlage im Untergeschoss, Installation mit NYM bzw. NYY Leitungen, Schalterprogramm Fabrikat Jung AS 500 WW oder gleichwertig. Der Elektrounterverteiler in den Wohnungen wird nach Vorgabe des Architekten an geeigneter Stelle eingebaut. Die Wohnungen erhalten zusätzlich einen Multimediaverteiler.
21.Kochen
- 1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung
- 1 Schaltersteckdose
- 2 Doppelsteckdosen im Arbeitsbereich
- Anschlussmöglichkeit für Elektroherd, Geschirrspüler, Kühlschrank und Dunstabzug
6.22 Essplatz
- 1 Deckenbrennstelle mit Tastschaltung 1 Doppelsteckdosen
6.23 Wohnzimmer
- 1 Deckenbrennstelle mit Serienschaltung
- 2 Einzelsteckdose
- 2 Doppelsteckdosen
- 1 Telefondose mit Blindabdeckung (vorgerichtet für wohnungsinterne Telefonvernetzung) 1 Netzwerkanschluss/ TV
6.24 Bad
- 1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung
- 1 Wandbrennstelle mit Ausschaltung je Waschtisch 1 Doppelsteckdose je Waschtisch
- 1 Einzelsteckdose
6.25 Diele / Flur
- 1 Deckenbrennstelle mit Tastschaltung 1 Doppelsteckdose bei der Telefondose 1 Einzelsteckdose
- 1 Telefondose (Anschlussdose für Aufschaltung Telefon) 1 Innensprechstelle mit Monitor schwarz/weiß
6.26 Schlafen
- 1 Deckenbrennstelle mit Wechselschaltung zum Bett
- 2 Doppelsteckdose
- 1 Einzelsteckdose
- 1 Telefondose mit Blindabdeckung (vorgerichtet für wohnungsinterne Telefonvernetzung) 1 Netzwerkanschluss/ TV
6.27 Zimmer
- 1 Deckenbrennstelle mit Ausschaltung
- 2 Doppelsteckdose
- 1 Einzelsteckdose
- 1 Telefondose mit Blindabdeckung (vorgerichtet für wohnungsinterne Telefonvernetzung) 1 Netzwerkanschluss/ TV
6.28 Terrasse / Balkon
- 1 Wandbrennstelle oder Deckenbrennstelle, Terrassenleuchten, von innen schaltbar
- 2 Einzelsteckdose, von innen schaltbar
6.29 Kellerraum
- 1 Deckenbrennstelle Schiffsarmatur 60 W mit Schaltung 1 Einzelsteckdose
30.Klingel- / Gegensprechanlage
In den einzelnen Wohneinheiten kommt eine Klingel-Videosprechanlage mit Farbmonitor zum Einsatz.
31.Treppenhaus
Tastschaltung mit Zeitautomat oder mit Bewegungsmelder inkl. Dämmerungsschalter, Allgemeinbereich im Keller beleuchtet nach den ört- lichen Erfordernissen, Leuchten sind im Treppenhaus, Keller und den Ausgängen im Leistungsumfang enthalten. Leuchten für die Außen- anlage werden mit der WEG abgestimmt.
32.Außenanlage / Tiefgarage
Es werden ausreichend Beleuchtung für die Tiefgarage und Hauseingangsbereich montiert inkl. Bewegungsmelder und Dämmerungs- schalter.
33.Telefon und TV
Anschlüsse für Telefon und Kabel werden mit Anbietern vor Ort abgestimmt.